Marken großteils austauschbar
Beinahe zwei Drittel der deutschen Konsumenten können keine wesentlichen Unterschiede zwischen Marken erkennen. Energieversorger, Papiertücher und Benzin weisen dabei die höchste Austauschbarkeit auf.
„Harvest Agers“ brauchen spezielle Werbe-Ansprache
Die ertragsstarke Zielgruppe der über 50-jährigen Konsumenten verlangt neue Ideen für Marketing und die Werbung, vom Produkt- und Packungsdesign, der Verkaufsraumgestaltung bis hin zur kommunikativen Ansprache.
Die meistgehassten Online-Werbetechniken
Viele Studien zur Online-Werbung zeigen lediglich auf, wie erfolgreich diese die potenziellen Kunden auf die gewünschten Seiten führt. Wenig beachtet wird allerdings die Wirkung der Werbetechniken auf den Internet-Nutzer. Negativ bewertete Online-Werbung tut aber dem Image des Werbetreibenden und der Site, wo die Werbung zu finden ist, nichts Gutes.
„Geiz-Trend“ siegt bei Frauen über Markenbewusstsein
Aldi ist bereits die viertsympathischste Marke bei deutschen Frauen zwischen 30 und 49 Jahren. Das besagt die Brigitte-Kommunikationsanalyse 2004. Klassische Marken büßen ein. Auch bei Kosmetik und Mode machen günstigere Produkte Konkurrenz.
Studie: Journalisten im Stress, PR positiver beurteilt
Laut einer Studie der PR-Agentur Ecker & Partner klagen mehr als zwei Drittel der österreichischen Journalisten über verschlechterte Arbeitsbedingungen. Bei der Informationsqualität von PR-Agenturen und Pressestellen sehen etwas mehr als die Hälfte der Teilnehmer in den letzten Jahren jedoch eine Verbesserung.
Marketing-E-Mails werden häufiger geöffnet
Werbung per E-Mail wird zunehmend effektiver genutzt und die Öffnungsraten der Mails steigen. Im Versandhandel nutzen bspw. bereits neun von zehn Unternehmen E-Mail-Marketing.
Potenziale von Online-Instrumenten oft ungenutzt
Laut einer Studie der Berliner Agentur index hat Online-PR einen festen Platz im Kommunikationsmix gefunden. Jedoch wird sie von den befragten deutschen Unternehmen nicht immer konsequent ein- und umgesetzt und auf Botschaften und Zielgruppen angepasst.
Jugendliche bevorzugen Ambient Media
Wer Jugendliche erreichen will, darf nicht mehr an „Couch Potatoes“ denken. Am besten spricht man sie an ihren beliebtesten Freizeit-Locations mit Ambient-Werbeformen an.